Elba - Perle der Venus im tyrrhenischen Meer

Nach dem verünglückten Herbsturlaub, den ich krankheitsbedingt abbrechen musste, sollte es dann dieses Frühjahr auf die Insel Elba gehen.

Am Samstag den 21.04.18 starten wir schon früh morgens gegen halb sechs unsere Fahrt Richtung Italien. Unser erster Halt ist in Mezzocorona. Das schöne Wetter soll genutzt werden und so hatten wir dort eine Wanderung auf den Monte Mezzocorona geplant. Nach der Ankunft gegen 9:30 Uhr und dem obligatorischen Kaffee starten wir dann in Richtung Monte. Schon beim Aufstieg können wir die tolle Sicht ins Tal geniessen. Oben eröffnet sich dann ein Plateau und ein Gipfelkreuz mit noch mehr Aussicht.

Nach kurzer Rast entscheiden wir uns für den Abstieg mit der Seilbahn, die sich fast senkrecht an der Steilwand hinabstürzt und nur wenige Minuten für die Fahrt hinunter benötigt. Außerhalb der Hauptsaison ist die Bergstation nicht besetzt. Wenn man nun nach unten möchte, benutzt man das Funktelefon, um per Anruf dem Bahnführer in der Talstation das mitzuteilen. Über eine Kamera kann er einen sehen, so dass es nach dem Einsteigen in die kleine Kabine auch gleich losgeht. Bezahlt wird dann beim Ausstieg. Während der kurzen Abfahrt ist die Sicht nach unten sehr spektakulär und nichts für Menschen mit Höhenangst.

Nach einem kleinen Mittagsimbiss im Ort fahren wir dann weiter nach Massa, wo wir etwas außerhalb des Ortes eine Unterkunft bis Montag gebucht haben. Massa liegt südlich von Carrara, dessen Name den meisten durch seinen Marmorabbau bekannt ist. Östlich von Massa direkt in den Hügeln der apuanischen Alpen liegt unser Hotel, dass wir nach einer Fahrt über viele Kurven, auch gleich finden. Von unserem Zimmerfenster aus können wir direkt in das Tal und auf die umliegenden Hügel blicken.

Nach einem etwas dürftigen Frühstück beschließen wir direkt vom Hotel, das auf etwa 350m Höhe liegt, aufzusteigen und entlang eines Gratweges zu einem Aussichtspunkt auf ca. 1070hm zu wandern. Zuerst geht es steil bergauf durch einen lichten Wald. Bald schon können wir die ersten Marmorabbaugebiete in der Ferne sehen und auch unser Aufstiegsweg geht an einem Marmorabbaugebiet vorbei. Überall liegt  Marmorbruch und auch große Brocken von Marmor.

Am frühen Nachmittag erreichen wir den Aussichtspunkt und es gibt erstmal eine kleine Stärkung. Es ist sehr heiß und wir überlegen uns, ob wir noch weiterlaufen oder uns auf den Rückweg machen. Nach kurzer Überlegung machen wir uns doch auf den Rückweg, die Terrasse mit kühlem Bier lockt an dem sonnigen Tag.

Vom Gratweg aus versuchen wir eine weglose Abkürzung zu nehmen, die wir  abbrechen müssen, da wir in steileres, nicht ersehbares Gelände kommen. So steigen wir wieder ein Stück auf, bis wir wieder auf dem alten Weg sind und erreichen das Hotel gegen 17.30. Natürlich gönnen wir uns dann das kühle Bier auf der Terrasse und genießen die Aussicht und die abendliche Wärme. Morgen fahren wir weiter nach Elba.

Nach dem Frühstück, dass auch heute nicht viel üppiger ausfällt, machen wir uns auf den Weg nach Piombone zum Fährhafen. Da wir etwas Zeit haben, fahren wir einen Teil davon auf der Landstraße an der Küste entlang, von wo wir eine tolle Sicht auf das Mittelmeer haben. Trotzdem sind wir schon um 13:00 Uhr am Fährhafen, fast 2 Stunden vor unserer gebuchten Abfahrt. Im Terminal bietet man uns an, schon mit der nächsten Fähre um 13:30 zu fahren, da auf ihr noch Platz für uns ist. Das Angebot nehmen wir gerne an, so sind wir schon 2 Stunden früher auf Elba und haben noch Zeit uns Portferraio anzusehen.

Nach einer ruhigen und sonnigen Überfahrt, die wir auf Deck genießen, sind wir auch schon nach einer Stunde da. Die Fähre legt schnell an und wir sind in kurzer Zeit vom Schiff und suchen uns gleich in der Nähe einen Parkplatz. Wir spazieren durch die Stadt, schlemmen ein Eis und sehen uns die alten Häuser an. Nach einem Kaffee in einem kleinen gemütlichen Cafe machen wir uns auf den Rückweg zum Auto.

Für die Strecke zum Hotel hat uns das Navi ca. eine halbe Stunde genannt. Unser erstes Hotel auf Elba ist auf der Ostseite der Insel, die touristisch nicht so erschlossen ist. Als wir ankommen werden wir herzlich begrüsst. Es ist ein schönes Hotel mitten im Grünen, in der Nähe von Rio Nell´Elba, sogar die Nachtigal ist zu hören.

Nach einem diesmal sehr guten und reichhaltigen Frühstück wollen wir heute die MTB´s nutzen. Im Internet habe ich dazu eine Rundtour gefunden, die über Straßen, Feldwege und kleine Pfade und uns zu schönen Aussichtspunkten führt.

Wir können gleich vom Hotel aus starten. Nach einer kleine Abfahrt, vorbei am Supermarkt, biegen wir in eine kleine schmale Straße ein nach La Chiusa. Sie windet sich in vielen Kurven und Steigungen nach oben bis zur Landstraße SP33, die wir ein Stück entlang fahren müssen. Auf Elba außerhalb der Saison lassen sich die Landstraßen sehr entspannt fahren, denn der Verkehr ist gering und nur selten kommt einem ein Auto entgegen. Nach kurzer Fahrt kommt dann schon der Abzweig auf den Torre del Giove. Der kleine Pfad schlängelt sich durch lichten Wald nach oben. Ich hab mein Rad unten gelassen, Manfred trägt seins nach oben.

Vom halb eingefallenen Turm hat man einen tollen Blick auf die östliche Halbinsel.

Wieder unten am Einstieg, geht es weiter bergab auf einem ausgewaschenen Weg. Teils schiebend, teils fahrend kommen wir an den ehemaligen Erzabbauhalden und einem See mit rötlicher Farbe, vorbei. Dann in vielen Kehren an der Mine Rialbano vorbei, kurbeln wir wieder hinauf Richtung Monte Bicocco und landen in einem wohl ehemaligen Erzabbruch. Zwischen den Felsen blüht Lavendel und Ginster und die Aussicht auf das Meer und die umliegende Landschaft grandios.

Wieder zurück auf dem Pfad landen wir bald in einer Sackgasse und müssen dann den Wanderweg Nr. 206, einem kleinen Weg durch dicht bewachsene Vegetation, nehmen. Dieser endet in einem etwas breiteren Forstweg, der uns direkt nach Cavo bringt. Hier machen wir erstmal eine Pause in einem der vielen Restaurants am Meer. Durch Cavo fahren wir nördlich um den Forstweg zum Mausoleum hoch zu kurbeln. Es ist der GTE, der Fernwanderweg der über die ganze Insel führt. Er lässt sich ganz gut mit dem MTB fahren, zwischendurch in Teilbereichen muss ich schieben. Am Mausoleum vorbei führt uns der Weg auf eine schmale Straße, die in Kehren abwärts führt und in der SP33 endet.

Der SP33 folgen wir dann bis Rio NELL´Elba, wo wir uns am Kirchplatz einen Kaffee gönnen, bevor wir die Abfahrt zum Hotel nehmen.

Nach dieser doch großen Runde, haben wir uns ein gutes Abendessen verdient.

Am heutigen Mittwoch wollen wir die Räder erstmal stehen lassen und zu Fuß gehen. Auch dafür brauchen wir kein Auto, denn wir können vom Hotel aus starten. Erstmal gehen wir auf einer kleinen Straße hoch nach Rio Nell´Elba, laufen durch den Ort und steigen dann zum Passo le Panche auf 310m auf. Von dort führt uns der etwas breitere Weg Richtung Süden auf eine namenlose Kuppe auf 470m, an Schopflavendel, Ginster und vielen anderen blühenden Büschen vorbei. Heute ist es sehr windig und der Wind treibt die Wolken in immer wieder faszinierenden Wolkenbilder über den Kamm. Leider ist es auch so kalt, dass wir bald alle Kleidungsstücke einschließlich der Windjacken anhaben und trotzdem frieren. Wir beschließen kurzerhand zurück zum Pass zu gehen und etwas tiefer am Hang den Höhenweg zu nutzen.

Vom Pass aus steigen wir dafür zuerst auf den Monte Capannello 406m auf. Auch hier, wie auf fast allen der hohen Kuppen, befinden sich eine Antenneanlagen.

Es geht wieder abwärts zum Passo la Croce 342m und von dort am Westhang entlang Richtung Norden. Der ganze Hang des Gebirgskamms blüht in allen Farben. Immer wieder können wir Schmetterlinge beobachten, wie den Schwalbenschwanz. Bienen, Hummeln und andere Insekten schwirren um die vielen Blumen. An der kleinen Straße an der wir ankommen, zweigt ein Rückweg, etwas tiefer ab, den wir wieder in Richtung Rio Nell´elba nehmen und dann zum Hotel absteigen.

Am Nachmittag machen wir uns nochmals auf für eine kleine MTB Runde. Auf der Karte hab ich einen Weg an der Ostküste entlang entdeckt, der möglicherweise, zumindest teilweise, für mich fahrbar ist.

Wir lassen uns erst einmal nach Rio Marina runter rollern, sehen uns den Hafen an und setzen uns in eines der Kaffee´s am Hafen. Danach fahren wir vorbei am Torre degli Appiani, einem alten ehemaligen Wachturm in Richtung Süden. Eine kleine Straße, die bald zu einem Schotterweg wird, windet sich in unzähligen Kurven auf einer Höhe von 50m über dem Meer. In il Porticciolo endet auch der Schotterweg und es wird ein schmaler Pfad. Ich kann ihn teilweise fahren, dazwischen schiebe ich das Rad. Doch der Blick entschädigt das Schieben. Im späten Nachmittagslicht sind die Farben des Meeres und der Küste wunderschön. Der Pfad endet oberhalb von einem großen Ferienhotelkomplex, ich trage das Rad nach unten. Nachdem wir den Strand überquert und die Ferienanlage, die noch nicht geöffnet hat, durchfahren haben, sind wir auf der Straße zurück zum Hotel.

Unser letzter ganzer Tag auf der Ostseite von Elba führt uns heute auf die Halbinsel Calamita. Hier soll das Bikerparadis sein, will man den Elbaführern glauben schenken. Auf der Halbinsel sind unzählige Wege für die Radler geschaffen worden, egal ob einfache Rundtour auf Schotterstrecken oder schwere Trails hinab zu den unzähligen Buchten oder auf den Gipfel.

Mit dem Auto fahren wir nach Capoliveri und parken dort außerhalb der Innenstadt. Die darf nur von den Einwohnern befahren werden. Aber es gibt genügend Parkplätze drum herum. Heute ist Markttag auf dem Nachbarparkplatz, so besuchen wir erstmal den Markt dort. Danach besuchen wir die Altstadt, laufen durch die kleinen Gassen und bewundern die hübsch herrgerichteten Häuser. Am Hauptplatz gönnen wir uns natürlich einen Kaffee bevor wir wieder zum Auto laufen und die Räder startklar machen.

Von Capoliveri führt uns die Strasse erstmal Richtung Süden. Bald endet der Asphalt und die Schotterpiste beginnt. Auf dieser Piste dürfen auch Autos fahren, denn nur von dieser Seite ist eine Hotelanlage im Südosten der Insel erreichbar. Aber es sind nur ein paar Ausflügler und ein kleiner Lieferwagen, mit denen wir die Piste teilen müssen. Im großen Bogen fahren wir gut 200m über dem Meer, um die Insel herum. Nach einem kurzen Anstieg zur besagten Hotelanlage radeln wir weiter leicht bergauf bis zum Einstieg des Weges zum Monte Calamita 412m. Hier machen wir eine kleine Brotzeitpause. In gleichmäßigen Tempo radeln wir zum Monte hoch. Der Gipfel ist leider nicht erreichbar, da der ganze Bereich militärisch abgesperrt ist. So biegen wir am höchsten Punkt ab und rollern die Schotterpiste runter zum Einstiegspunkt. Von dort führt dann ein schmaler Trail hinab fast bis zum Meer. Nachdem ich mich einigermaßen mit dem gerölligen und steinigen Untergrund zurechtgefunden habe, rolle ich langsam bergab.

Unten angekommen führt die Straße ein Stück an der Küste entlang, bevor wir wieder nach Capoliveri hoch fahren müssen. Dort gönnen wir uns noch ein kühles Bier zum Abschluss, bevor wir wieder zum Auto fahren.

Auf der Rückfahrt machen wir noch Halt in Porto Azzurro, wo wir uns ein Eis gönnen und gemütlich am Hafen entlang schlendern.

Heute wechseln wir auf die Westseite von Elba. Da wir nur knapp 1 Stunde mit Auto fahren müssen, wollen wir noch eine Wanderung einschieben.

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Auto bis kurz vor Porte Azzurro und biegen rechts in eine kleine Straße Richtung Madonne die Monserrato, einer der vielen Wallfahrtsstätten der Insel. Ein Stück davor parken wir an einem Picknickplatz mit einer rießigen Schirmpinie. Dann folgen wir den Wegweisern auf den Sattel, von dort über die Ostflanke auf den Monte Mar di Capanna. Das alte rostige Eisenkreuz ist schon zusammengestürzt und sieht fast wie eine Brücke aus. Wir steigen wieder ein Stück ab und folgen den Wegmarkierungen zum Monte Castello. Den dazwischen liegender kleiner Gipfel erklimmen wir ebenfalls noch, denn aufgrund seiner Felsenstruktur kann man gut hochkraxeln. Zum Schluß noch auf den Monte Castello, von dem wir einen tollen Blick in beide Richtungen der Insel haben. Im kleinen Bogen steigen wir in eine kleine Schlucht ab, in der ein schmaler Bach fließt. Schlußendlich kommen wir an der Wallfahrtsstätte raus und müssen nur noch das kleine Stück zum Auto laufen.

Über die Südseite fahren wir weiter, durch Marina die Campo, das touristisch gut erschlossen ist. Von der Küstenstrasse aus hat man eine tollen Blick über das Meer. In Pomonte machen wir eine Pause bevor wir zu unserem Hotel, dass in Mortigliano ist, gelangen. Das Hotel hat eine traumhafte Lage am Hang mit direktem Blick auf das Meer. Es liegt ca. 140m über dem Meer und ich kann die Kulisse von Korsika sehen. Nachdem die wichtigen Dinge zum einchecken erledigt sind, laufen wir noch zum kleinen Supermarkt und kaufen Brotzeit und Getränke für die nächsten Tage ein.

Denn restlichen Spätnachmittag verbringen wir am Pool in der Sonne.

Am heutigen Tage wollten wir auf den Monte Giove auf 865m Höhe, ich zu Fuß und Manfred mit Radl im Gepäck.

Vom Hotel müssen wir dazu ein Stück die Straße entlang laufen, bis wir den Einstieg zum Weg finden. Der Weg führt uns durch ein schattiges Tal, worüber ich sehr dankbar bin, denn es ist schon recht warm und die Sonne brennt gut vom Himmel. Wir steigen auf bis zum Höhenweg, auf diesem umrunden wir den Mt. Giove und kommen dabei gleich an der nächsten Wallfahrtsstätte vorbei, der Madonna del Monte. Dahinter steigen wir dann auf einem sehr schmalen und zugewachsenen Pfad zum Mt. Giove auf. Der Weg ist teilweise sehr verblockt und manchmal muss man die Hand benutzen zum Aufsteigen. Oben angekommen haben wir allerdings einen herrlichen Blick auf die westliche Halbinsel sowie auf den Monte Capanne, dem höchsten Berg Elbas. Auf dem Gipfel ist kein Kreuz sondern eine Kamera nebst Photovoltaik. Die Kamera dient der Feuerwehr zur Überwachung, so dass im Falle eines Waldbrandes schnell reagiert werden kann.

Nach einer kleinen Pause steigen wir wieder den Pfad hinab, vorbei an der Madonna. Für den Abstieg zur Straße nehmen wir diesmal eine kleinen Zwischenpfad, der in La Guardia, dem Nachbarort endet. Von dort laufe ich die Straße entlang zurück, Manfred mit dem Rad voraus. Da es noch recht warm ist, gönnen wir uns noch am Dorfsupermarkt ein kühles Getränk.

Zur Abwechslung und da mein Knie etwas meckert, fahren wir heute mit dem Auto nach St. Ilario, um von dort über Poggio auf den Mt. Perrone zu fahren.

Der erste Teil ist Schotterpiste mit mehr oder weniger ausgewaschenen Rinnen. Der Schotterweg endet in einer kleinen Straße nach Poggio, wo wir uns bei einem kleinen italienischen Lokal ein Mittagessen mit Blick in das Tal gönnen. Danach geht es, mit vielen Kurven auf einer kleinen Aphaltstraße ca. 300m hoch auf den Sattel unterhalb des Mt. Perrone. Von hier aus fahre ich die Aphaltstrasse nach St. Ilario hinunter, Manfred nimmt den Trailweg durch den Wald, so dass wir uns erst wieder am Auto treffen.

Am heutigen Montag lassen wir es gemütlich angehen und fahren mit dem Radl Richtung Marciana. Dort geniessen wir die Aussicht und radeln dann gemütlich wieder zurück. Den restlichen Tag lassen wir gemütlich ausklingen. Morgen geht es wieder Richtung Fähre mit Zwischenstation am Gardasee.

Am nächsten Morgen brechen wir nach dem Frühstück auf. Nachdem wir diesmal leider keine frühere Fähre nutzen können, fahren wir zur schmalen Halbinsel Capo d´Enfola und laufen auf den kleinen Hügel hoch, von wo wir noch einmal eine Teil der Insel sehen können. Am Ende des Weges taucht ein Stolleneingang auf, der wohl früher als Munitionslager genutzt wurde. So überbrücken wir die Wartezeit und als wir wieder am Fährhafen ankommen, können wir auch schon bald auf das Fährschiff.

Diesmal ist das Wetter leider nicht sehr schön, aber trotzdem sind wir auf Deck um nochmal die Insel vorbei ziehen zu sehen. Es beginnt auch zu regnen und der Regen begleitet uns auf dem Weg an den Gardasee. Dort haben wir noch eine Übernachtung in Riva, bevor wir dann am nächsten Tag zurück nach Hause fahren.

Am Ende eine kleine Statistik:

MTB:

ca. 110km und 2.650 hm gefahren

Wandern:

ca. 30km und 1500hm gelaufen